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Vietnam - Sonne, Meer und endlose Strände rund um Na Thrang und Quo Ninh


Wir haben das Mekongh Delta hinter uns gelassen und sind auf einer langen fahrt in Richtung Na Thrang, vorbei an malerischen Stränden und einer schönen Küstenlandschaft, die recht dünn besiedelt ist.

 

In Na Thrang angekommen erwartet uns ein langer und breiter Sandstrand. Die Promeande wird wie fast überall auf der Welt von Hotels und Bettenburgen eingesäumt. Der Tourismus hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, das spürt man hier. 

 

Der Ort ist eindeutig ein Badeort und dient der Erholung. Nördlich des Strandes gibt es allerdings einen interessanten Hindu Tempel, den man besuchen sollte. Auch der HInduismus hat in Vietnam seine Spuren hinterlassen, lange bevor die Chinesen 1000 Jahre lang Vietnam besetzt hatten. Den Tempel erreicht man auf einer Anhöhe, zu der ein paar Stufen hinauf führen.

 

Abends gibt es jede Menge Restaurants am Strand und wir entscheiden uns für den Beach Club. Modern eingerichtet und wie man sich einen Beach Club vorstellt.  Man kann hier gechillt was essen und trinken und abends legt ein DJ auf.  Das Essen war köstlich, ich bekam mein Curry in einer ausgehöhlten Ananas - das muss ich zu Hause unbedingt mal  nach machen.

 

Für den nächsten tag habe ich mir eine Massage gebucht. Das kann hier an jeder Ecke tun, ich habe mich aber für den Wellness Bereich des Hilton Hotel entschieden. Mit Voranmeldung bekommt man hier eine richtig gute Massge für vergleichsweise immer noch wenig Geld. 90 Minuten lang lasse ich mich verwöhnen und will gar nicht mehr weg.

 

Ins Meer konnten wir leider nicht, da zu starker Wellengang durch einen Hurrikan Ausläufer war.  Dieser wird mich die nächsten Tage auch noch weiter verfolgen. Unser Kurztrip in Na Thrang geht mit einem kleinen Zwischenstopp in Quin Nonh zu Ende. Das nächste größere Ziel ist Hoi Ainh - die bekannteste Stadt in Vietnam.