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Salzburg - Mehr als nur Mozartkugeln


Heute gönne ich mir einen Abstecher nach Salzburg. Ich mache gerade eine Wanderwoche in Saalbach. Heute jedoch ist "Ruhetag" und es steht keine Wanderung an.  Also genug Zeit für eine Städtetour.

 

So viele Freunde haben mir schon so oft Salzburg empfohlen. Jeder kennt den berühmtesten Sohn der Stadt: Mozart und demzufolge auch die Mozartkugeln.  Wenn man das Geburtshaus von Mozart sucht, läuft man allerdings erst einmal daran vorbei. So ging es mir jedenfalls. Es befindet sich in der Getreidegass an einem Vorplatz. Der Platz ist allerdings sehr belebt mit Restaurants und Marktständen.

 

Rechter Hand vom Geburtshaus geht es über kleine Gassen in Richtung Innenstadt, vorbei an kleinen Geschäften, gemütlichen Cafés und Restaurants. Am besten läßt man sich treiben und genießt die Atmosphäre. Ich empfehle früh in der Stadt zu sein, denn besonders in der Ferienzeit füllt sich die Stadt schnell und man kann sich vorstellen, dass es in den Gassen dann schnell zu einem Slalom Lauf werden kann.

 

 

Am Mozartplatz muss man sich dann den berühmten Herren der Stadt mit gefühlt hunderten von asiatischen Touristen teilen, so dass ein ruhiger Foto Moment fast unmöglich erscheint.

Ein Highlight der Stadt begleitet mich schon seit meiner Ankunft unentwegt: Die Festung Hohensalzburg, die über der Stadt trotzt. Mit einer Seilbahn kann man bequem hinauf fahren, wenn man denn früh genug erscheint. Anderfalls sollte man Zeit mitrbingen.


Einen schönen Ausblick auf die Stadt hat man aber auch auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt, die von der Salzach getrennt wird.  Auf den Kapuzinerberg kann man gemütlich hinauf laufen. Es geht ein steiler Weg ab der Linzer Gasse rechter Hand hinauf.


Wer vorher noch einen Kaffe zur Stärkung braucht, der sollte anfangs einen Espresso im Cafè Tomaselli genießen. Das älteste Kaffehaus der Stadt am "Alter Markt" bietet Gemütlichkeit und den berühmten Charme der Kaffehäuser.

 

Wenn man vom Kapuzinerberg wieder hinunter in die Stadt absteigt, kommt man an kleinen netten Häusern neben der Treppe vorbeii. Malerische kleine Vorgärten und liebevoll gepflegte Häuserfassaden runden das Bild ab.

Wer eine Stärkung um die Mittagszeit braucht, dem empfehle ich eine Einkehr im "Uncle Van" . Dort gibt es frische vegane und vegetarische Kost aus dem Wok oder der Pfanne.

 

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Sadt hat man in einem mehrstündigen Spaziergang erkundet. Wer mehr Zeit hat, der sollte sich intensiver den Museen und Plätzen der Stadt und seiner Geschichte widmen. Für einen TAg hat mir Salzburg sehr gefallen. Ich komme bestimmt wieder, denn ich werde auch zum Wandern nicht das letzte Mal in Österreich gewesen sein.

 


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